"le garage" OHA Thun – 07.09.2019
tl. Als wir gegen 18 Uhr auf dem Messegelände
eintrafen, war der Ausstellungsbetrieb natürlich noch voll im Gange. Wir fanden
unseren Weg zur Garage durch die vielen Leute trotzdem und der
Tontechniker/Mischer dieses Abends, Raoul Gasser, war bereits parat für uns.
Backline aufstellen – check. Soundcheck und ein paar Songs fürs Spielgefühl –
check. Essen und/oder Family-Time und Warten waren angesagt.
Etwas nach 21 Uhr legten wir mit dem "F.B.I. Intro" los. "le garage" war mit mehreren hundert gut gelaunten Leuten ziemlich voll. Der Start - also unser Start - verlief trotzdem etwas harzig, zumindest aus unserer Sicht. Doch das änderte sich rasch, die Party stieg wie gewünscht und das Publikum war begeistert bei der Sache. Auch unsere drei "Welturaufführungen" von den einstudierten neuen Songs gelangen und kamen gut bis sehr gut an.
Was, schon der letzte Song? Die Zeit verging im Flug und die Zugaben setzten den würdigen Schlusspunkt. Unsere Gefühlslage danach war trotzdem etwas zweigeteilt, denn spieltechnisch war es eben nicht unsere Topleistung gewesen - dafür aber das Fehlermanagement, wie man im Geschäftsleben sagen würde. Doch: Wen ausser uns hatte das wirklich interessiert? Die Feedbacks von Leuten, die uns noch nie gehört hatten, aber auch von solchen, die uns gut kennen, waren durchwegs toll. Versöhnt und zufrieden tauchten wir deshalb noch ausgiebig in die Aftershowparty ein...
Etwas nach 21 Uhr legten wir mit dem "F.B.I. Intro" los. "le garage" war mit mehreren hundert gut gelaunten Leuten ziemlich voll. Der Start - also unser Start - verlief trotzdem etwas harzig, zumindest aus unserer Sicht. Doch das änderte sich rasch, die Party stieg wie gewünscht und das Publikum war begeistert bei der Sache. Auch unsere drei "Welturaufführungen" von den einstudierten neuen Songs gelangen und kamen gut bis sehr gut an.
Was, schon der letzte Song? Die Zeit verging im Flug und die Zugaben setzten den würdigen Schlusspunkt. Unsere Gefühlslage danach war trotzdem etwas zweigeteilt, denn spieltechnisch war es eben nicht unsere Topleistung gewesen - dafür aber das Fehlermanagement, wie man im Geschäftsleben sagen würde. Doch: Wen ausser uns hatte das wirklich interessiert? Die Feedbacks von Leuten, die uns noch nie gehört hatten, aber auch von solchen, die uns gut kennen, waren durchwegs toll. Versöhnt und zufrieden tauchten wir deshalb noch ausgiebig in die Aftershowparty ein...